In den letzten Jahren hat es in den Vereinigten Staaten eine deutliche Zunahme bei den Herzinfarkten bei jüngeren Erwachsenen gegeben. Mehrere Faktoren könnten dafür verantwortlich zeichnen – darunter Mikroplastik, Süßstoffe und (was der Mainstream gerne ignoriert) die experimentellen mRNA-Genspritzen.
Ein beunruhigender Trend zeichnet sich in den Vereinigten Staaten ab: Die Zahl der Herzinfarkte bei jungen Menschen steigt rapide an. Seit 2020 hat sich die Häufigkeit dieser lebensbedrohlichen Erkrankungen um alarmierende 66 Prozent erhöht. Diese Entwicklung wirft drängende Fragen auf. Die Zahlen sprechen nämlich eine deutliche Sprache. Immerhin gibt es seit vielen Jahren bereits einen leichten, aber beständigen Anstieg bei Herz-bezogenen Todesfällen. Diese stiegen von 82 Todesfällen pro 100.000 Personen im Jahr 2012 auf 106 pro 100.000 im Jahr 2021. Doch mit Corona und den experimentellen Impfstoffen gab es einen weiteren „Spike“ nach oben.
Offiziell geben die Ärzte laut den Mainstreammedien gerne Covid-19 selbst und der steigenden Zahl an Diabetespatienten die Schuld daran, dass die Zahl der Amerikaner im Alter von 18 bis 44 Jahren mit Herzinfarkten von 0,3 auf 0,5 Prozent in die Höhe schnellte. Das ist mittlerweile jeder Zweihundertste in dieser Altersgruppe. Und wie es scheint, steigt auch die Zahl der damit in Verbindung stehenden Todesfälle – insbesondere unter den Impflingen. Report24 berichtete bereits über die umfangreiche spanische Studie diesbezüglich.
Klar, auch andere Faktoren wie die immer ungesündere Ernährung durch stark verarbeitete Lebensmittel (und dadurch auch mehr Diabetes-Fälle und starkes Übergewicht), künstliche Süßstoffe und die zunehmende Mikroplastik-Belastung spielen für den langanhaltenden Trend eine tragende Rolle. Doch den Elefanten im Raum – die experimentellen mRNA-Genspritzen – mag kaum jemand ansprechen. Dabei gab es gerade mit der Ausrollung dieser modifizierten „Vakzine“ auch einen besonders starken Anstieg von Herzinfarkten. Und wie Report24 in den vergangenen Jahren immer wieder unter Berufung auf Studien, Kardiologen und andere Experten berichtet hat, sind Herzschädigungen weithin bekannte Nebenwirkungen dieser mRNA-Spritzen.